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Große Auswahl an Produkten fördert die Selbstbestimmung unserer Senior:innen
Malteserstift Haus St. Birgitta

Vom begrenzten Kioskwagen zum Pflege-Supermarkt online

Im Malteserstift Haus St. Birgitta in Lübeck-Travemünde war das Einkaufen für die Senior:innen und Mitarbeitenden vor der Einführrung der BringLiesel eine echte Herausforderung. Das Team nutzte einen mobilen Kiosk, der von den Mitarbeitenden selbst betrieben wurde. Dieser Kiosk bot eine eingeschränkte Produktpalette, und das Nachbestellen von Artikeln war oft umständlich und zeitaufwendig. Fehlende Produkte und der hohe logistische Aufwand stellten erhebliche Hindernisse dar.

Die Einrichtung entschied sich demnach, eine neue Lösung für das aufwendige Thema Einkauf zu suchen. BringLiesel überzeugte als Einkaufs-Service aufgrund der großen Auswahl an Produkten und unkomplizierten Nutzung.

Gespräch mit Markus Lebeck, leitender Ergotherapeut und Leiter der sozialen Betreuung
Wir haben den Kiosk selbst mit Pflegeprodukten, aber auch mit Snacks und Ähnlichem bestückt und sind damit durch die Wohnbereiche gefahren. Der Nachteil bestand darin, dass die Auswahl gering und der Aufwand für das Team sehr groß war.

Markus Lebeck, leitender Ergotherapeut und Leiter der sozialen Betreuung

Eine neue Ära der Versorgung: Einkaufen für das Team leichtgemacht

Mit der Einführung von BringLiesel änderte sich vieles zum Besseren. Durch die Möglichkeit, Produkte aus einem umfangreichen Katalog auszuwählen, können sowohl die Pflegebedürftigen als auch die Pflegekräfte spezifische Wünsche und Bedürfnisse besser berücksichtigen. Dies bringt nicht nur eine höhere Zufriedenheit bei den älteren Menschen, sondern auch eine Erleichterung im Alltag der Mitarbeitenden.

Die Nutzung des Einkaufs-Service funktioniert für das Team technisch reibungslos und effizient. Die Website der BringLiesel ist benutzerfreundlich und ermöglicht es, die Bewohnerlisten unkompliziert zu pflegen, inklusive Zimmernummern und Namen, was den Bestellprozess sehr einfach macht. Dadurch ist auch gewährleistet, dass die gelieferten Päckchen klar beschriftet sind und sie schnell und fehlerfrei an die Senior:innen verteilt werden können. Dies verhindert Verwechslungen und sorgt dafür, dass die bestellten Artikel zeitnah bei den Menschen ankommen. Markus Lebeck, leitender Ergotherapeut und Leiter der sozialen Betreuung erläutert den Prozess: „Dank dem System von BringLiesel haben wir die Möglichkeit, Bedarfslisten selber zu erstellen. Das heißt, meine Arbeit ist in erster Linie nur das Pflegen dieser Bedarfslisten. Dann kann ich die auf die Wohnbereiche geben und die Pflege hat dann ausreichend Zeit, mit den Listen und dem Katalog herumzugehen und Bedarfe zu ermitteln.“

Insgesamt trägt die BringLiesel dazu bei, dass die Arbeitsabläufe effizienter werden und mehr Zeit übrig bleibt für die direkte Betreuung der Pflegebedürftigen.

Die Senior:innen genießen die große Auswahl und Selbstbestimmung

BringLiesel hat nicht nur die logistischen Abläufe verbessert, sondern auch die Lebensqualität der Senior:innen gesteigert. Denn die Möglichkeit, selbstständig Produkte auszusuchen, fördert die Selbstbestimmung und Teilhabe. Markus Lebeck berichtet: „Unsere Senior:innen gehen mit den Mitarbeitenden zusammen durch den Katalog und können sich alle Produkte in Ruhe anschauen. Der Katalog ist schön bebildert und sehr übersichtlich. Das erleichtert uns wirklich die Arbeit.“

BringLiesel schafft quasi eine Art kleinen Supermarkt direkt im Heim, wo die Senior:innen ihre Vorlieben und Bedürfnisse äußern können. Die Auswahl reicht von Pflegeprodukten über Süßigkeiten bis hin zu speziellen Artikeln wie Dosenfisch, der bei den älteren Menschen im Haus sehr beliebt ist. Wenn jemand spezielle Hautpflegeprodukte benötigt oder eine besondere Vorliebe für einen bestimmten Duft hat, können genau diese Artikel ausgewählt werden. Das Team versucht auf die individuellen Bedürfnisse der Senior:innen einzugehen, was das Wohlbefinden deutlich erhöht. Die Produktbandbreite der BringLiesel erleichtert das. Und wenn jemand nicht mehr selbst Produkte auswählen kann, dann guckt das Team, dass sie Produkte wählen, die verträglich, ggf. nachhaltig und möglichst günstig sind.

Ein Gewinn für Bewohner:innen und Pflegekräfte

Die Einführung des BringLiesel-Service im Malteser Stift Haus Birgitta in Travemünde hat sowohl die logistischen Prozesse als auch die Lebensqualität der Senior:innen verbessert. Die Möglichkeit, individuell und bedarfsgerecht zu bestellen, fördert die Selbstbestimmung der Pflegebedürftigen und erleichtert die Arbeit der Pflegekräfte.

Die Zeit, die wir durch die effizienteren Abläufe gewinnen, können wir direkt in die Betreuung der Menschen investieren. Das fördert das Zusammenwachsen und bringt die Menschen mehr in Kontakt. Ich glaube, das ist in erster Linie ein großer Vorteil.

Markus Lebeck, leitender Ergotherapeut und Leiter der sozialen Betreuung

BringLiesel Kunde seit 2022

Über Malteserstift Haus St. Birgitta

Das Malteserstift Haus St. Birgitta hat insgesamt 98 Pflegebetten auf drei Wohnbereiche verteilt und 86 Mitarbeitende. Ein Schwerpunkt im Haus ist liegt auf der Pflege Demenzkranker. Die stationäre Einrichtung gehört zum Malteser Geschäftsbereich Wohnen und Pflegen und ist eine von insgesamt 35 Häusern. Die Malteser gehören zu den 20 größten Anbietern von Altenhilfe- und Pflegeeinrichtungen in Deutschland und legen besonderen Wert auf Ethik, Seelsorge, Demenzbetreuung und Palliativversorgung.

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